Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Liess
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von Liess »

Aelve hat geschrieben:Hallo Liess,

Deine Frage hört sich ja auch komisch an,
Wieso hört sich meine Frage komisch an oder darf man Fragen dieser Art nicht stellen? Er sagt er vermietet und erzielt damit aber keinen Gewinn. Das läßt mich einfach fragen, warum er dann vermietet und sich den ganzen Stress macht? Dann kann er doch das Haus auch leer stehen lassen oder wieder verkaufen.
Aelve hat geschrieben:Wer nur ein Haus kauft, um sofort satte Gewinne machen zu wollen, der ist in meinen Augen eher blauäugig, denn sonst würden es ja alle Leute machen.
Sehe ich anders. Es gibt weltweit jede Menge Leute, die Häuser nur kaufen um sofort satte Gewinne zu machen. Läuft in Deutschland sogar im großen Stile in Form der Privatisierung städtischer Wohnungsbaugesellschaften. Da haben Kommunen von Flensburg bis München reihenweise ihr Tafelsilber an sogenannten Investoren verscherbelt und die haben sofort Kasse in Form der Gentrifizierung gemacht, was ja auch erklärt, warum die Mieten derzeit in Deutschland bei Neuvermietung so wahnsinnig steigen.
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Aelve
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von Aelve »

Hallo Liess,

warum kaufst Du Dir denn nicht solche Immobilie, wenn sie denn sofort satte Gewinne abwirft? Es haben schon mehr Investoren geglaubt, dass sie ihr Geld gut investieren, wenn es genügend Leute gab, die es ihnen weisgemacht haben und die sich auf ihre Berater verlassen haben. Ich denke da an viele Fälle, die immer mal wieder durch die Presse kommen. Die Leute, die selber wenig Ahnung von Vermietung und von den zu erzielenden Renditen haben, sind dann später erheblich auf die Nase gefallen, weil der versprochene Mietpreis nicht zu erzielen war, die Zinsen und der Unterhalt aber bezahlt werden mußte.

Du fragst nochmal, warum sich Smålander den Stress mit dem Vermieten macht. Ja, es ist möglichweise ein Streß und man buttert erstmal zu, wenn man vermietet.
Es ist eben langfristig gesehen eine gute Geldanlage und nicht jedem macht es Stress, wenn er vermietet, es gibt auch Personen, denen es gefällt.
Es gibt durchaus Leute, die haben Spaß daran, anderen Gästen eine schöne Unterkunft bieten zu können und in Zeiten, die nicht so gut vermietet werden, dann auch mal selber einige Tage im Häuschen verbringen zu können. Mit der Mieteinnahme selber können sie dann nach und nach wieder etwas investieren ins Haus und es dadurch noch wertvoller machen. Wer natürlich genug Geld hat, das Haus leerstehen zu lassen, dem sei es gegönnt, denn dafür verzichtet er auf andere Sachen.

Jeder Mensch ist verschieden, dem einen gefällt es, wenn er an Gäste vermietet, sich dann auch freut, wenn diese zufrieden sind. Dann wiederum gibt es Personen, die möchten es nicht mit anderen teilen, auch das ist für diese Leute ok, denn sie zahlen ja auch dafür.

Nur hier war ursprünglich gefragt worden, ob sich ein Häuschen nach einem Kauf dann alleine trägt. Und das würde ich für den Anfang erstmal verneinen, später kann es sich durchaus ändern, denn die Preise steigen ja ständig und durch Verbesserungen kann man nach und nach auch mehr Einnahmen erzielen. Falls man dann nicht mehr selber in dem Haus Urlaub machen möchte, weil man auch mal was anderes sehen will, dann braucht derjenige kein schlechtes Gewissen zu haben, weil das Haus ja trotzdem Einnahmen bringt. Für Leute jedenfalls, die sich ohne jegliche Mieteinnahme nie ein Haus in Schweden leisten könnten oder wollten, ist es doch eine gute Alternative, wenn sie sich ein Haus zum jetzt noch günstigen Kaufpreis kaufen (Zinsen sind zur Zeit auch extrem günstig), es ab und an auch vermieten, damit es leichter ist, es sich zu leisten. Wenn sie sich dann finanziell erholt haben, können sie immer noch überlegen, ob sie dann die Vermietung wieder aufgeben wollen und nur selber ins Haus fahren.

Grüße Dich Aelve
So arbeiten, als könnte man ewig leben. So leben, als müsste man täglich sterben.
Liess
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von Liess »

Aelve hat geschrieben:Hallo Liess,

warum kaufst Du Dir denn nicht solche Immobilie, wenn sie denn sofort satte Gewinne abwirft?
Vielleicht habe ich eine solche? Ist derzeit absolut kein Problem aus Versteigerungen heraus via Immoscout24 Immobilien zu kaufen und diese sofort zu vermieten. Da ist echt manch Schnäppchen dabei weil sich da viele verhoben haben.
Aelve hat geschrieben:Es haben schon mehr Investoren geglaubt, dass sie ihr Geld gut investieren, wenn es genügend Leute gab, die es ihnen weisgemacht haben und die sich auf ihre Berater verlassen haben. Ich denke da an viele Fälle, die immer mal wieder durch die Presse kommen. Die Leute, die selber wenig Ahnung von Vermietung und von den zu erzielenden Renditen haben, sind dann später erheblich auf die Nase gefallen, weil der versprochene Mietpreis nicht zu erzielen war, die Zinsen und der Unterhalt aber bezahlt werden mußte.
Ja, da sind wir beieinander. Gibt immer Leute, die ihr Geld in den Sand setzen und wo oft die Augen größer als der Mund sind.
Aelve hat geschrieben:Nur hier war ursprünglich gefragt worden, ob sich ein Häuschen nach einem Kauf dann alleine trägt. Und das würde ich für den Anfang erstmal verneinen, später kann es sich durchaus ändern, denn die Preise steigen ja ständig und durch Verbesserungen kann man nach und nach auch mehr Einnahmen erzielen.
Hm da gehe ich nicht ganz mit. Habe gerade das hier gefunden http://maleras.nu/media/files/original/ ... 357500.pdf . Scheint zu funktionieren, wenn sich da gar Novasol mit beschäftigt und wäre doch auch vielleicht für den Småländer eine Lösung. Gibt ja auch noch tausend andere Ferienhausportale wo man sein Haus reinstellen kann.

Viele Grüße
vinbergssnäcka
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von vinbergssnäcka »

Naja, Novasol wird nicht soviel am Gewinn des Hausbesitzers gelegen sein, sondern mehr am eigenen Gewinn!

Nebenbei, falls jemand auch längerfristig in Oskarshamn und Umgebung vermietet...die rennen mir hier die Bude ein...eventuell könnte man vermitteln.
liebe Grüsse

Heike

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Liess
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von Liess »

Habe hier noch ne Alternative zu Novasol gefunden http://www.ferienhaus.se/?gclid=CPHP45m ... cAodkiQAjA
vinbergssnäcka
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von vinbergssnäcka »

naja, man kann hier endlos Reklame für irgendwelche Vermittler machen. Davon gibt es nämlich mehr als genug. Das grosse Problem dürfte dabei sein: Wie manage ich die Vermietung meines Ferienhauses, wenn ich nicht in der Nähe wohne. Die Schlüssel müssen übergeben werden. Kontrollen und eventuelle Reinigung muss durchgeführt werden. Bei Problemen muss man Abhilfe schaffen.

Solltest Du jemanden finden, der dies alles anbietet, und dann vom Mietbetrag immer noch was übrig bleibt (abzüglich der Unkosten), dann fände ich das auch interessant....ich habe nämlich niemanden gefunden.
liebe Grüsse

Heike

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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von annie »

@ Weinbergschnecke, da gehe ich voll mit!

Wir haben vor Ort wohnend so einiges ausprobiert.
Vermittler wie Nova... wollen bis zu 40% Provision haben, örtliche Vermittlungen vermitteln zuerst die Häuser ihrer einheimischen Mitbuerger.
Dann kommen die ständig steigenden Anreisekosten, das wachsende Beduerfnis vieler Deutschen und genausovieler Schweden alles superbillig haben zu wollen und die ständig steigenden Betriebskosten.
Wer hier schreibt, dass er keinen Gewinn macht, hat vieleicht seine Betriebskosten durch Vermietung im Kasten- ist ja auch was.
Und der echte Skandinavienenthusiast kommt meistens als Camper! So haben wir das jedenfalls
erlebt.

Andreas
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Lukä
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von Lukä »

Wenn der Besitzer der Immobilie das Haus gekauft hat, um vielleicht später selber mal für immer darin wohnen zu können, erklärt sich das Vermieten schon. Und wenn die Einnahmen "nur" dafür reichen einen Werterhalt zu sicher, dann lohnt sich das Vermieten doch allemal. Das wäre eine ganz einfache und logische Antwort auf die Frage
Warum vermietest Du dann?


Ich entschuldige mich jetzt schon mal, dass ich wiederum eine Frage beantwortet habe, die nicht an mich ging...
Hälsningar Luki



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Liess
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von Liess »

vinbergssnäcka hat geschrieben:naja, man kann hier endlos Reklame für irgendwelche Vermittler machen. Davon gibt es nämlich mehr als genug. Das grosse Problem dürfte dabei sein: Wie manage ich die Vermietung meines Ferienhauses, wenn ich nicht in der Nähe wohne. Die Schlüssel müssen übergeben werden. Kontrollen und eventuelle Reinigung muss durchgeführt werden. Bei Problemen muss man Abhilfe schaffen.

Solltest Du jemanden finden, der dies alles anbietet, und dann vom Mietbetrag immer noch was übrig bleibt (abzüglich der Unkosten), dann fände ich das auch interessant....ich habe nämlich niemanden gefunden.
Mir ging es hier nicht drum Reklame für irgendjemanden zu machen. Mich hat nur die Frage interessiert, wieso jemand vermietet, wenn er keinen Gewinn macht und deshalb habe ich einfach mal gekockelt und zwei Beispiele rein gestellt. Klar, dass es unendlich viele Vermittlungen auf dieser Welt gibt. Klar doch, dass die Vermittlungen eine Provision haben wollen. Sie müssen auch von irgendwas leben. Klar auch, dass die Argumentation die Betriebskosten kommen wenigstens rein spätestens vor dem Finanzamt Probleme bringt. Da musst du nämlich irgendwann einen Gewinn nachweisen sonst kann das ganz schön Ärger geben.

Wenn ich aber diese Diskussion betrachte stellt sich für mich einfach die Frage: Ist vielleicht nur ein Überangebot an Ferienhäusern in Schweden vorhanden oder sind die Besitzer derselben einfach nicht bereit zu akzeptieren, dass die Einschaltung einer professionellen Vermittlung Sinn hat und man dann eben was abgeben muss vom eigenen Kuchen bzw. was ist mehr wert, der Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach?
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von vinbergssnäcka »

Liess hat geschrieben: Klar auch, dass die Argumentation die Betriebskosten kommen wenigstens rein spätestens vor dem Finanzamt Probleme bringt. Da musst du nämlich irgendwann einen Gewinn nachweisen sonst kann das ganz schön Ärger geben.
Reden wir hier noch über Schweden? In Schweden ist das hier wohl eindeutig geregelt für Privatpersonen, wieso sollte es hier Ärger geben? Dem Skatteverket ist es vollkommen egal ob du Gewinn machst...oder Verlust...oder....!

Wie das deutsche Finanzamt das regelt weiss ich nicht, aber wieso solltest Du als Privatperson einen Gewinn erwirtschaften müssen??
Was anderes vielleicht, wenn Du eine Firma gründest...aber mit einem Ferienhaus....etwas übertrieben vielleicht....
liebe Grüsse

Heike

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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von annie »

So ist es, Skatteverket wird nur irgendwann auf die Matte gehen, wenn eine Vermietungsexistenz ständig tief im Minus fährt. Zumal bei gewerblicher Vermietung auch moms fällig werden kann.
Eine Ferienhausvermittlung macht aus unserer Sicht nur Sinn, wenn auch Schluesseluebergabe und Hausmeisterdienste mit angeboten werden. Dann kann die Sache auch rund laufen und der Hauseigentuemer steht nicht bei Problemen mit Gästen alleine im Regen.
Im Verhältnis zu den potentiellen Gästen gibt es mit Sicherheit ein Ueberangebot in bestimmten Regionen. Nach unseren Erfahrungen buchen Schweden selber lieber bei Ihren eigenen Landsleuten, da hilft auch ein schwedischer Pass nicht. Somit fällt schon ein Teil an Gästen weg.
Derjenige Schwedenliebhaber, der mit einem kleinen Geldbeutel sein geliebtes Haus erworben hat, sollte wirklich versuchen Freunde, nette Bekannte und Kollegen mit ins Boot zubekommen.

Andreas
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von Liess »

Andererseits ist für mich die Frage warum ich als Deutscher überhaupt ein Ferienhaus mieten sollte? Gibt doch zich andere Möglichkeiten in Schweden Urlaub zu machen. Allein http://camping.se/templates/start____4.aspx bietet unendlich viele Varianten an. Dann habe ich noch http://www.svif.se/?gclid=CNG0_vvwvrQCFZHEzAodvQ0AAQ und http://www.svenskaturistforeningen.se/de/ gefunden. Da ist doch bestimmt für jeden Geldbeutel und Geschmack was bei.
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von Liess »

vinbergssnäcka hat geschrieben:Reden wir hier noch über Schweden? In Schweden ist das hier wohl eindeutig geregelt für Privatpersonen, wieso sollte es hier Ärger geben? Dem Skatteverket ist es vollkommen egal ob du Gewinn machst...oder Verlust...oder....!
Ja wir reden hier noch über Schweden und über den Fakt, dass für Deutsche das hier gilt http://www.tyskret.com/deutsch/dba/se/dbdese.html also ggf. der deutsche Fiskus auch mal fragen könnte.
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von vinbergssnäcka »

Du scheinst aber links zu mögen Liess, Also hinter dem Link steht ja nichts anderes als das Doppelbesteuerungsabkommen. Das ist ein alter Hut und nichts neues. Langsam glaube ich, die einzige, die nicht weiss wovon sie redet bist Du selber....

Gerade weil es das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Schweden und Deutschland gibt wirst Du nur entweder in Schweden oder in Deutschland Steuer zahlen müssen, wenn überhaupt, kommt ja auf die Höhe der Einnahmen an.

Ob Du nun Deutscher oder Schwede bist, das interessiert nicht, wichtig ist, wo Du Steuerpflichtig bist......

Fahr Du mal nach Schweden Liess und guck Dir das mal IRL an, vielleicht reden wir dann mal weiter.... :-winker
liebe Grüsse

Heike

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Der Smalaender
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Re: Rentabilität einer Schwedenimmobilie

Beitrag von Der Smalaender »

Hab lange nicht reingeschaut hier, aber wie sich manche hier anderer Leute Kopf zerbrechen ist schon lustig. Wenn ich also geschrienen habe das ich keine Gewinne mache ist das eine ganz einfache Rechnung. Einnahmen minus Ausgaben gleich Null. Das bedeutet aber noch lange nicht das ich davon nichts habe, denn seit dem wir das Haus haben habe ich etliche Wertverbesserungen vorgenommen und bar habe ich das Haus auch nicht bezahlt. Das soll es eigentlich reichen von meiner Seite.
Viele Grüße

Der Smalaender

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