Bensinupproret 2.0
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Bensinupproret 2.0
innerhalb kürzester Zeit hat sich in Schweden eine Protestwelle gegen die gestiegenen Benzinpreise gebildet. (knapp unter 17 SEK/Liter im Moment). Die Facebookgruppe unter dem Namen bensinupproret 2.0 hat bereits über 200000 Mitglieder. Die Zeitungen Aftonbladet und Expressen berichten darüber. Finanzministerin Andersson sagten vor Tagen, "dann sollen die Leute halt weniger autofahren". Das hat den Zulauf wohl gesteigert. Einige Mitglieder sehen schon den Ausverkauf von gelben Westen im Baumarkt oder bei biltema kommen.
Wenn die Krone weiter so schwach bleibt wird es teuer für Schweden nicht nur im ausland im Uralub, sondern auch im Inland wenn das Benzin noch teuerer werden sollte.
Wenn die Krone weiter so schwach bleibt wird es teuer für Schweden nicht nur im ausland im Uralub, sondern auch im Inland wenn das Benzin noch teuerer werden sollte.
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Re: Bensinupproret 2.0
... die Schweden werden leise vor sich hin maulend weiterhin Strassenkreuzer, Sportwagen, SUVs und A-Traktoren fahren ...
... die Warnwesten vom Biltema gibts auch in sehr apartem pink ...
Gruss Ulf
... die Warnwesten vom Biltema gibts auch in sehr apartem pink ...
Gruss Ulf
Planung ist dazu da, dass man einen Ausgangspunkt für Änderungen hat ...
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Re: Bensinupproret 2.0
hast recht, so ein A-traktor im zweiten Gang bei 5000U/min ist auch kein Vergnügen für den Geldbeutel.Ulf h hat geschrieben:... die Schweden werden leise vor sich hin maulend weiterhin Strassenkreuzer, Sportwagen, SUVs und A-Traktoren fahren ...
... die Warnwesten vom Biltema gibts auch in sehr apartem pink ...
Gruss Ulf
Besinupproret 2.0 hat jetzt 517000 Mitglieder und trifft sich am Wochenende in verschiedenen Städten. Gegen Ende des
Monats soll in Stockholm demonstriert werden. Vielleicht auch in pinken Westen, soll ja schön ausschauen dann.
Per Bolund (Umweltminister) hat gesagt die hohen Benzinsteuern lassen sich umgehen, wenn man ein E-Auto kauft. dann bräuchte man kein Benzin mehr. Schweden gelten ja als wohlhabend, warum noch nicht alle drauf gekomen sind, ist verwunderlich. Da brauchts schon die Verbrauchertipps vom Minister fürs dämliche Volk.
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