meine Tipps zur Inlandsbanan
Verfasst: 12. November 2009 10:42
Meine persönlichen Tipps zur Reise mit der Inlandsbanan:
Die Reservierung, aber auch Änderungen, via Internet, mail oder Telefon klappen völlig unproblematisch
Eine Platzreservierung war aus unserer Sicht nicht nötig, auf allen 4 Teilstrecken (2 je Richtung, keine Busfahrt) waren genug Plätze frei.
Eine Zimmerreservierung sollte man jedoch vornehmen.
Da in Östersund alle Fahrgäste übernachten müssen, empfehle ich eine Zimmerreservierung ganz dringend. Wir hatten Mitreisende, die bis zum Abendessen erfolglos telefoniert hatten, und dann Zimmer akzeptieren mussten, die ihnen eigentlich zu teuer waren. (und beim Telefonieren verpasst man so viel schöne Landschaft!)
Wir haben alle Zimmerreservierungen per mail vorgenommen, es waren auch ohne Visa keine Anzahlungen nötig.
Die verabredete Abholung vom Bahnhof klappte wie versprochen.
Koffer mit Rollen erschienen uns praktischer als Trekking-Rucksäcke, sowohl beim Verstauen im Zug, als auch beim Transport zur Unterkunft (falls der Weg kurz ist und man nicht abgeholt wird).
Die Speisekarte, die man im Zug bekommt, ist dreisprachig, schwedisch, englisch, deutsch.
Die Ansagen und Informationen erfolgen auf schwedisch und englisch. Einige Zugbegleiter/innen sprechen auch etwas deutsch.
Die Preise für Speisen und Getränke sind moderat. Kaffee/Tee 10,-- SEK, Gebäck/Kuchen 10,-- - 20,-- SEK, ein Imbiss zum Sattwerden 20,-- - 55,-- SEK (Renklemme 50,-- SEK ), warme Gerichte 50,-- - 140,-- SEK, (Rengeschnetzeltes 95,-- SEK) Alles lecker und frisch.
Jedes 2. Fenster kann zu 1/3 geöffnet werden.
Die Sitze sind auf einer Seite in, auf der anderen gegen die Fahrtrichtung. Je Seite gibt es außerdem 3 Plätze vis á vis mit Tischchen.
In jedem Wagon ist eine Toilette, die sowohl während der Fahrt als auch im Bahnhof benutzt werden kann.
Man darf jederzeit in den Fahrstand kommen.
Wenn man den Katalog der Inlandsban bestellt, bekommt man automatisch auch das Magazin "up north" zugesandt.
Beides zusammen ergibt eine Menge Informationen, Adressen, mail-Adressen und Internetseiten.
Viele der im Katalog und up north-Magazin erwähnten Sehenswürdigkeiten liegen nur nach schwedischen Vorstellung „nahe bei“. Man muss also auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und benötigt oft einen ganzen Tag für Hinfahrt, Besichtigung und Rückfahrt, so dass man 2 Übernachtungen einplanen muss.
Die Reservierung, aber auch Änderungen, via Internet, mail oder Telefon klappen völlig unproblematisch
Eine Platzreservierung war aus unserer Sicht nicht nötig, auf allen 4 Teilstrecken (2 je Richtung, keine Busfahrt) waren genug Plätze frei.
Eine Zimmerreservierung sollte man jedoch vornehmen.
Da in Östersund alle Fahrgäste übernachten müssen, empfehle ich eine Zimmerreservierung ganz dringend. Wir hatten Mitreisende, die bis zum Abendessen erfolglos telefoniert hatten, und dann Zimmer akzeptieren mussten, die ihnen eigentlich zu teuer waren. (und beim Telefonieren verpasst man so viel schöne Landschaft!)
Wir haben alle Zimmerreservierungen per mail vorgenommen, es waren auch ohne Visa keine Anzahlungen nötig.
Die verabredete Abholung vom Bahnhof klappte wie versprochen.
Koffer mit Rollen erschienen uns praktischer als Trekking-Rucksäcke, sowohl beim Verstauen im Zug, als auch beim Transport zur Unterkunft (falls der Weg kurz ist und man nicht abgeholt wird).
Die Speisekarte, die man im Zug bekommt, ist dreisprachig, schwedisch, englisch, deutsch.
Die Ansagen und Informationen erfolgen auf schwedisch und englisch. Einige Zugbegleiter/innen sprechen auch etwas deutsch.
Die Preise für Speisen und Getränke sind moderat. Kaffee/Tee 10,-- SEK, Gebäck/Kuchen 10,-- - 20,-- SEK, ein Imbiss zum Sattwerden 20,-- - 55,-- SEK (Renklemme 50,-- SEK ), warme Gerichte 50,-- - 140,-- SEK, (Rengeschnetzeltes 95,-- SEK) Alles lecker und frisch.
Jedes 2. Fenster kann zu 1/3 geöffnet werden.
Die Sitze sind auf einer Seite in, auf der anderen gegen die Fahrtrichtung. Je Seite gibt es außerdem 3 Plätze vis á vis mit Tischchen.
In jedem Wagon ist eine Toilette, die sowohl während der Fahrt als auch im Bahnhof benutzt werden kann.
Man darf jederzeit in den Fahrstand kommen.
Wenn man den Katalog der Inlandsban bestellt, bekommt man automatisch auch das Magazin "up north" zugesandt.
Beides zusammen ergibt eine Menge Informationen, Adressen, mail-Adressen und Internetseiten.
Viele der im Katalog und up north-Magazin erwähnten Sehenswürdigkeiten liegen nur nach schwedischen Vorstellung „nahe bei“. Man muss also auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und benötigt oft einen ganzen Tag für Hinfahrt, Besichtigung und Rückfahrt, so dass man 2 Übernachtungen einplanen muss.