Nun war ich schon zum dritten Mal im "Glasriket".
Obwohl ich selber ein unwohles Gefühl bekomme, wenn ich zartes Glas anfasse oder es weder abwaschen noch abtrocknen will, finde ich es als Material immer wieder sehr reizvoll.
Vielleicht ist es diese Behutsamkeit die mich von Gläsern, Vasen, Schalen und Skulpturen anfangs auf Distanz hält. Im "Glasriket" muss ich dann näher ran.
Kosta mit seiner Glasbläserei und dem Hyttsill (Heringsessen in der Glasbläserei) kannte ich ja schon. Nun gab es im Ort auch ein neues Hotel und Restaurant. 4-Sterne kann sich zwar nicht jeder leisten und man darf trotzdem hinein und sich ein wenig umschauen.
7 Designer u.a. wie Bertil Vallien, Kjell Engman, Ulrica Hydman-Vallien, Anna Ehrner, Ludvig Löfgren und Göran Wärff haben an der Gestaltung der Zimmer und sonstigen Räumen mitgeholfen. Besonders hat mir die "Glasbaren" gefallen. Hier schwimmen Fische im Tresen oder Flaschen sehen recht betrunken aus. Natürlich alles aus Kunstglas. Ich genoss einen Tee in "Hotto", einem Becher mit einem Griff, der aussah wie ein Ohr. An einer Wand schaute mich ein großes Auge an.
Wie schaut das? Gehe zu http://www.lifestyle-tv.com/KostaHotel und schaue Dir mein Video an.
Leider ist die Szene an Anfang nur gestellt.
Aber irgendwann werde ich es auch mal schaffen, dort zu übernachten.
Euer Wolfgang
Kosta Boda Art Hotel
Kosta Boda Art Hotel
Wolfgang G. Külper beschäftigt sich als Journalist und Moderator.
> kulper.info...keeps design afloat
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